Aldi Süd setzt auf Tierwohl: Kein Fleisch aus schlechter Haltung

Ein wichtiger Schritt für bessere Lebensbedingungen von Tieren und mehr Verantwortung in der Lebensmittelindustrie.

Aldi Süd hat entschieden, kein Fleisch mehr aus der Haltungsform 1 zu verkaufen. Das gilt für seine Eigenmarken ab Mitte Januar 2026. Bei Haltungsform 1 leben die Tiere unter schlechten Bedingungen. Zum Beispiel haben Schweine nur 0,75 Quadratmeter Platz. Das ist viel zu wenig für ein gutes Tierleben. Deshalb verzichtet Aldi auf dieses Fleisch. Bereits seit Januar 2025 gab es keine Wurstprodukte mehr aus dieser Haltungsform.

Der Trend zeigt, dass immer mehr Supermärkte und Discounter wie Rewe und Penny ebenfalls bessere Haltungsbedingungen anbieten wollen. Lidl plant, bis Ende Februar 2026 dasselbe Ziel zu erreichen und hat bereits viel dafür getan. Diese Veränderungen sind wichtig, weil immer mehr Menschen auf die Rechte und das Wohl von Tieren achten. Eine verbesserte Tierhaltung ist nicht nur gut für die Tiere, sondern auch wichtig für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen.

Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass Aldi Süd nicht auch auf die Markenartikel und internationalen Spezialitäten verzichten wird. Diese Entscheidung zeigt, wie wichtig Tiere in der Lebensmittelproduktion sind. Es wird damit gerechnet, dass solche Maßnahmen dazu beitragen werden, dass auch andere Märkte folgen und sich mehr für Tierwohl einsetzen. Das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, um die Lebensbedingungen von Tieren zu verbessern.



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