Zuckerfalle in den ersten Lebensjahren: So schützt du deine Kids

Schütze deine Kleinen vor unliebsamen Folgen des Zuckers und sorge für gesunde Essgewohnheiten von Anfang an.

Zuckerkonsum in den ersten Lebensjahren kann ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Zu viel Zucker kann Adipositas, Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und sogar Depressionen zur Folge haben. Besonders Fruktose, eine Zuckerart, kann in der Leber zu Fett umgewandelt werden und das Risiko für Gicht erhöhen. Überraschend ist, dass Getränke wie Apfelsaft oft genauso viel Zucker enthalten wie Limonade. Von Geburt an bis zum zweiten Geburtstag ist die Zuckeraufnahme entscheidend. Studien zeigen, dass Kinder, die in Zeiten mit wenig Zucker geboren wurden, ein viel geringeres Risiko für Krankheiten im späteren Leben hatten. Nach dem Ende der Rationierung in Großbritannien stieg der Zuckerkonsum stark an und die Gesundheit vieler Menschen verschlechterte sich.

Das solltest Du wissen: In den ersten sechs Lebensmonaten sollten Kleinkinder am besten gar keinen zugesetzten Zucker bekommen. Auch nach diesen Monaten ist es wichtig, die Zuckeraufnahme im Auge zu behalten. Kinder und Jugendliche in Deutschland essen immer noch zu viel Zucker. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte Zucker höchstens zehn Prozent der täglichen Kalorienzufuhr ausmachen. Tatsächlich nehmen viele Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren sogar bis zu 15 Prozent der Kalorien durch Zucker auf.

Deswegen gibt es aktuell viele Ideen, um den Zuckergehalt in Lebensmitteln, wie Frühstücksflocken und Getränken, zu senken. Zuckerkontrolle in der Ernährung hilft, die Gesundheit der Kleinsten zu schützen und ihnen einen besseren Start ins Leben zu ermöglichen.



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