RhönSprudel Gruppe übernimmt Bauer Fruchtsaft: Neuer Kurs für den Fruchtsafthersteller

Frischer Wind in der Fruchtsaftbranche: RhönSprudel bringt Bauer Fruchtsaft neue Impulse für nachhaltigen Genuss.
Die RhönSprudel Gruppe hat die vollständigen Anteile an Bauer Fruchtsaft übernommen. Dies bringt frischen Wind in das Unternehmen, das 1992 gegründet wurde. Bauer Fruchtsaft ist bekannt für seinen köstlichen Fruchtsäfte. Besonders beliebt sind die Säfte in Mehrwegflaschen. Das Unternehmen hat über 100 verschiedene Fruchtsorten im Angebot. Sie stellen sicher, dass alles aus regionalen Früchten stammt. So bleibt die Qualität hoch und die Umwelt wird geschont.
In der neuen Reise wird Christian Schindel die Geschäftsführung übernehmen. Er wird von Rainer Bauer unterstützt, der bis 2025 dabei bleibt. Rainer Bauer hat lange Zeit das Unternehmen geleitet und wird für seine Arbeit anerkannt. Die RhönSprudel Gruppe gehört zu den führenden Marken in Deutschland. Sie wollen Bauer Fruchtsaft weiterentwickeln und dafür sorgen, dass alles weiterhin gut läuft. Die Gruppe hat etwa 1.000 Mitarbeiter und nutzt moderne Technik, um sicherzustellen, dass alles einen hohen Standard hat. Jährlich werden rund 800 Millionen Flaschen Saft gefüllt.
Die Übernahme zeigt das Wachstum der RhönSprudel Gruppe. Sie setzt auf nachhaltige Produktion und Umweltschutz. Bauer Fruchtsaft wird jetzt Teil dieses starken Unternehmens. Das Ziel ist es, den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Die verschiedenen Marken der Gruppe werden dezentral betrieben. So kann auf regionale Geschmäcker und Vorlieben besser eingegangen werden.