Kirche im Ernährungsdilemma: Jetzt Tierschutz?

Kirche und Tierschutz: Ein Appell für bessere Essgewohnheiten und verantwortungsvolle Entscheidungen.

Am 25. April 2025 wird es in Hannover einen besonderen Protest geben. Die Initiative Will-Kirche-Tierschutz.de plant, vor der Evangelisch-lutherischen Marktkirchengemeinde St. Georgii et Jacobi große Kirchenschablonen aufzustellen. Diese Schablonen zeigen Bilder aus der Massentierhaltung. Mit dieser Aktion soll gezeigt werden, wie weit die Realität von den Ansprüchen der Kirche an den Tierschutz entfernt ist. Obwohl beim Kirchentag Themen wie Nachhaltigkeit und Tierschutz ganz oben auf der Agenda stehen, wird oft vergessen, woher die Lebensmittel in kirchlichen Einrichtungen stammen. Viele Tierprodukte kommen aus schlechten Haltungsbedingungen. Das ist nicht nur ein Problem für die Tiere, sondern auch für alle, die in diesen Einrichtungen essen.

Die Initiative fordert die Kirchen auf, klare Regeln für den Einkauf von Tierprodukten aufzustellen. Damit sollen bessere Bedingungen für die Tiere geschaffen werden. Außerdem wird die Idee unterstützt, dass die Kirchen mehr pflanzliche Nahrung empfehlen sollten. Diese Ernährungsweise wird als gesund und modern angesehen. Der Protest fragt, wie mutig und stark die Kirchen wirklich sind, wenn es um Tierschutz geht. Es wird gehofft, dass dieser Protest nicht nur in Hannover, sondern auch in anderen Städten ein Umdenken anstößt. Kirche und Ernährung sind ein wichtiges Thema, und es wird Zeit, dass beide Bereiche zusammenarbeiten, um für Tierschutz und Nachhaltigkeit einzutreten.



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