Generation Z snackt sich durch den Alltag – der neue Trend

Snacks als Lebensstil: Wie die junge Generation mit flexiblen Essgewohnheiten das Snack-Game verändert.

Eine neue Umfrage zeigt, dass die Generation Z, auch „Gen Znack“ genannt, ein ganz anderes Essverhalten hat. Diese jungen Leute, zwischen 18 und 24 Jahren, snacken viel häufiger als ältere Generationen. Ganze 79 % naschen mindestens einmal am Tag. Snacks sind für diese Gruppe keine kleinen Zwischenmahlzeiten mehr. Sie sind Teil des Lebensstils. Das bedeutet, dass sie flexibel sind und oft statt einer richtigen Mahlzeit einfach einen Snack wählen.

Die meisten jungen Leute halten sich nicht mehr an feste Essenszeiten. Fast zwei Drittel von ihnen geben an, mindestens einmal in der Woche eine Mahlzeit einfach durch einen Snack zu ersetzen. Snacks werden oft in ungewohnten Situationen gegessen. Über 30 % der Befragten snacken im Bett, und etwa 28 % genießen ihre Snacks beim Zocken. Solche Gewohnheiten zeigen, wie das digitale Leben das Essverhalten verändert.

Die Snackkultur hat sich auch mit Social Media verbunden. Gen Znack bringt Genuss und Unterhaltung zusammen. Essensmomente werden nun zu echten Erlebnissen. Das ist besonders wichtig für die Lebensmittelbranche. Diese neuen Essgewohnheiten spiegeln die Werte der jungen Reisenden wider, die Flexibilität und Spontaneität schätzen. Ob beim Bummeln durch die Stadt oder auf Festivals – Snacks sind überall. Es wird deutlich, dass die Generation Z mit ihren neuen Essgewohnheiten eine ganz eigene Snack-Kultur entwickelt hat. Das Snacken als Lebensstil ist auf dem Vormarsch.



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