Brauer-Bund: Koalition hat Potenzial, aber Energie fehlt

Optimismus trotz Hindernisse: Brauer-Bund fordert mehr Energie für wirklich greifbare Veränderungen in der Branche.

Der Deutsche Brauer-Bund zeigt sich optimistisch über die neuen Pläne der Regierungskoalition. Ein wichtiges Thema ist der Bürokratieabbau. Das bedeutet, dass es weniger Regeln und Vorschriften geben soll, die die Unternehmen belasten. Gerade für die Brauer ist das eine große Sache. Auch der Fachkräftemangel wird angesprochen. Es wird versucht, mehr Menschen für die Braubranche zu gewinnen. Das ist nötig, denn ohne gute Mitarbeiter kann man wenig erreichen.

Eine weitere positive Nachricht ist, dass die Koalition die Gastronomie unterstützen möchte. Viele Restaurants und Kneipen hatten es in den letzten Jahren schwer. Diese Hilfe könnte dafür sorgen, dass sie länger bestehen bleiben. Der Handel soll ebenfalls fairer werden. Es soll darauf geachtet werden, dass große Händler die kleineren Betriebe nicht unfair behandeln.

Die Steuerpolitik hat sowohl gute als auch schlechte Aspekte. Sonderabschreibungen für Firmen helfen, aber die Senkung der Unternehmenssteuern kommt zu spät. Das sorgt für Unzufriedenheit im Verband. Der Hauptgeschäftsführer betont, dass noch mehr getan werden muss, um die Unternehmen zu entlasten.

Ein großes Problem bleibt die Energieversorgung. Es gibt zwar Pläne, die hohen Energiekosten schnell zu senken, aber ein langfristiges Konzept fehlt. Gerade die Braubetriebe brauchen stabile und bezahlbare Energie. Für die Zukunft ist es wichtig, dass die Regierung die richtigen Entscheidungen trifft, um die Branche zu unterstützen und die wirtschaftliche Lage zu verbessern.



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