Bier und Spaß ohne bürokratische Hürden auf bayerischen Festen

Mit weniger bürokratischem Aufwand wird das Feiern in Bayern zum absoluten Genuss.

In Bayern wird das Feiern auf Volksfesten und Märkten einfacher. Die CSU hat beschlossen, dass Schausteller, Vereine und Reisegastronomen weniger Bürokratie zu erledigen haben. Bisher musste für jede Veranstaltung eine Schankerlaubnis beantragt werden. Das hat oft viel Zeit und Geld gekostet. Zukünftig wird eine Schankerlaubnis automatisch erteilt, wenn alle Unterlagen rechtzeitig eingehen. Ab jetzt kann der Antrag bequem per E-Mail verschickt werden. Wenn nach zwei Wochen nichts passiert, darf das Bier oder der Wein ausgeschenkt werden. Dies bedeutet weniger Stress für die Veranstalter, da nicht mehr für jeden Bierstand extra Gebühren zahlen werden müssen.

Das betrifft besonders beliebte Feste wie das Oktoberfest in München oder zahlreiche lokale Volksfeste in kleinen Städten. Dort gibt es viele Stände, die leckeres Essen und Getränke anbieten. Mit dieser neuen Regelung sollen die Feste besser besucht werden, da weniger bürokratische Hürden genommen werden müssen. Die Menschen können einfacher genießen, was die zahlreichen Stände zu bieten haben.

Ein wesentlicher Punkt ist, dass Veranstalter von Veranstaltungen wie Vereinsfesten oder Weihnachtsmärkten jetzt mehr Spaß an ihrer Arbeit haben können. Sie haben mehr Zeit, sich um die Besucher zu kümmern, anstatt sich mit komplizierten Anträgen zu beschäftigen. Das sorgt für ein besseres Erlebnis für jung und alt. So wird die bayerische Festkultur gestärkt und beliebt. Und mehr Freude beim Feiern ist für alle dabei!



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