Schokoladenpreise steigen: Advent wird teuer für Naschkatzen

Adventssaison wird zur Herausforderung für Schokoladenliebhaber – Preisschock lässt die Naschfreiheit schmelzen!

In diesem Jahr müssen die Liebhaber von Schokolade und Süßigkeiten tief in die Tasche greifen. Besonders zur Adventszeit sind die Preise stark angestiegen. Im Oktober 2025 zahlen Verbraucher im Durchschnitt 21,8 Prozent mehr für Schokolade als noch im Vorjahr. Das ist viel mehr als bei anderen Lebensmitteln, die nur um 1,3 Prozent teurer wurden. Die Preise für verschiedene Schokoladenprodukte steigen unterschiedlich an. Eine klassische Schokoladentafel kostet sogar fast ein Drittel mehr, nämlich 30,7 Prozent. Schokoriegel und andere Süßigkeiten sind um 16 Prozent teurer. Pralinen sind ebenfalls gefragt und kosten 22,1 Prozent mehr. Kekse hingegen blieben relativ günstig mit einem Anstieg von nur 1,7 Prozent.

Die Gründe für die hohen Preise liegen in einer weltweiten Kakaoknappheit. Der Kakaoanbau in Westafrika wird durch extreme Wetterbedingungen wie Dürre und Hochwasser stark beeinträchtigt. Darüber hinaus verbreiten sich Krankheiten in den Kakaopflanzen. Das hat dazu geführt, dass Importpreise für Kakaobohnen 2024 über dreimal so hoch waren wie 2020. Auch die Preise für Kakaomasse und Kakaobutter sind gnadenlos gestiegen, und das alles sorgt für teure Schokolade. Einige Hersteller haben Preissenkungen abgelehnt und rechnen erst für Ende 2026 mit einer Entspannung. Einige Einzelhändler versuchen, die Preise zu senken, zum Beispiel mit Rabatten auf bestimmte Produkte wie Dominosteine.



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