Nachhaltigkeit im Kaffee: NESCAFÉ begeistert mit neuen Zielen

Kaffeegenuss mit gutem Gewissen: Wie NESCAFÉ den Weg für eine grünere Zukunft ebnet.

Die Kaffee-Marke NESCAFÉ setzt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Im Jahr 2024 stammten bereits 32 Prozent des Kaffees von Landwirten, die regenerative Landwirtschaft nutzen. Das ursprüngliche Ziel von 20 Prozent wurde somit weit übertroffen. Dies geschah im Rahmen des NESCAFÉ Plan 2030, einem umfassenden Nachhaltigkeitsprogramm. Hierbei wird den Kaffeebäuerinnen und -bauern geholfen, umweltfreundliche Anbaumethoden zu erlernen. Dazu gehören Techniken wie optimierte Düngung, Bodenbedeckung, Mulchen und Kompostierung. Diese Maßnahmen haben gleich mehrere Vorteile: Sie steigern die Produktivität der Farmen und senken die Kosten für die Landwirte.

Durch diese Praktiken konnten die teilnehmenden Betriebe ihre Treibhausgasemissionen um 20 bis 40 Prozent pro Kilogramm grünem Kaffee senken. In einer Zeit, in der der Klimawandel große Herausforderungen für den Kaffeesektor mit sich bringt, sind solche Ansätze besonders wichtig. Besonders die schwierigen Wetterbedingungen haben in letzter Zeit hohe Preise und eine geringere Verfügbarkeit von Arabica- und Robusta-Kaffee verursacht. regenerative Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle, um die Zukunft des Kaffeeanbaus zu sichern.

Die wachsende Akzeptanz dieser Methoden zeigt, dass nachhaltig angebaute Kaffees weltweit an Bedeutung gewinnen. Dies ist auch für Reisende spannend, die auf der Suche nach verantwortungsvollen Genussmomenten sind. In vielen beliebten Reiseregionen kann nachhaltiger Kaffee probiert werden. Ob auf Plantagenbesuchen in Mittel- und Südamerika oder bei Kaffeefesten – die Möglichkeiten sind vielfältig. Wenn du die Verbindung zwischen Kaffee und Nachhaltigkeit entdecken möchtest, gibt es viele Orte und Events, die einen Besuch wert sind.