Entzündungen stoppen: Mit Ernährung gegen Bronchialkarzinom kämpfen

Wie du mit der richtigen Ernährung deine Gesundheit fördern und dem Bronchialkarzinom die Flügel stutzen kannst.

Eine gezielte Ernährung kann eine wichtige Rolle im Umgang mit Bronchialkarzinom spielen. Prof. Dr. Markus Masin hat spezielle Ernährungskonzepte entwickelt, die Patienten helfen, Entzündungen zu reduzieren. Diese Konzepte sind nicht nur darauf ausgelegt, die Gesundheit zu unterstützen, sondern auch den Muskelabbau, der oft bei Krebspatienten auftritt, zu verringern. Wenn man unter Bronchialkarzinom leidet, ist der Körper oft mit starken Entzündungen beschäftigt. Das kann zu einem Verlust von Muskelmasse und einer schlechten allgemeinen Gesundheit führen.

Die Ernährung wird individuell angepasst. Es wird darauf geachtet, dass genug Eiweiß und Energie vorhanden sind. Dabei kommen auch spezielle Fette in die Ernährung, wie mittelkettige Triglyceride, die schnell vom Körper aufgenommen werden. Diese können helfen, die Leber zu versorgen. Die Kohlenhydrate werden leicht verdaulich angeboten, um den ohnehin geschwächten Darm nicht weiter zu belasten. Die richtige Menge an Protein kann bis zu 2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht betragen, um die besonderen Bedürfnisse der Patienten zu decken.

Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Vermeidung von Mangelernährung, die oft unerkannt bleibt und den Therapieerfolg negativ beeinflussen kann. Eine gute Ernährung hat nicht nur Einfluss auf die Lebenszeit, sondern hilft auch, die Lebensqualität zu verbessern. Um diese Konzepte erfolgreich umzusetzen, werden digitale Hilfsmittel eingesetzt, die eine präzise Versorgung gewährleisten. Gleichzeitig wird auch darauf geachtet, umweltfreundliche Lebensmittel zu verwenden, wie regionale und saisonale Produkte. Damit wird nicht nur die Gesundheit der Patienten unterstützt, sondern auch ein Beitrag zur Umwelt geleistet.



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